Beste Heilmittel für Alkoholismus

Reliver

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Alkotox

Alkotox

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Alkoholismus ist eine Krankheit, die mit geistiger und körperlicher Abhängigkeit von alkoholischen Getränken verbunden ist. Psychische Abhängigkeit verursacht ein schwer zu überwindendes Alkoholbedürfnis, woraufhin eine vorübergehende Besserung des Wohlbefindens eintritt. Körperliche Abhängigkeit äußert sich in erhöhter Toleranz oder Kontrollverlust über die konsumierte Alkoholmenge. Diese Krankheit verursacht Fehlfunktionen im Körper, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken und in fortgeschrittenen Fällen zum Tod führen.

Behandlung

Die Behandlung von Alkoholismus ist ein langwieriger Prozess, der etwa 18-24 Monate dauert. Sie besteht hauptsächlich aus Einzel- und Gruppenpsychotherapie. Behandlung von Alkoholismus in einer Tagesklinik Der Unterricht findet mehrmals wöchentlich statt. Diese Methode ist nicht für jeden geeignet: Einige Menschen sind zu weit von Drogenbehandlungskliniken entfernt oder finden es schwierig, aus sozialen Gründen auf das Trinken zu verzichten (z. B. wenn alle in der Familie trinken). Sie können von einer Behandlung in 24-Stunden-Räumen profitieren. Psychotherapie ist eine wichtige Form der Behandlung. Die Aufgabe des Narkologen ist es, dem Patienten sein Problem zu schildern und ihn für eine Therapie zu motivieren. Alkoholiker leugnen oft ihr Problem, und wenn sie es zugeben, finden sie viele Gründe, warum sie es nicht ändern können. Vom Alkohol wollen sie sich nicht trennen, deshalb ist es so wichtig, den Patienten zur Abstinenz zu motivieren oder zumindest den Konsum einzuschränken. Dazu erzeugt der Therapeut die sogenannten moralischen Dissonanzen. Sie machen deutlich, dass Sucht dem widerspricht, was für den Patienten der größte Wert ist (berufliche Stellung, Vater-/Mutterschaft), sie zerstört Träume und Pläne. Dann versucht der Therapeut, die Veränderungsbereitschaft des Patienten zu wecken und gibt Hinweise zur Umsetzung. Aus vielen verschiedenen Möglichkeiten wählt er diejenigen aus, die zu einer bestimmten Person passen.

Pharmakotherapie bei der Behandlung von Alkoholismus

Die Pharmakotherapie ist meistens eine zusätzliche Komponente bei der Behandlung von Alkoholismus.Dies ist von großer Bedeutung, wenn der Patient entgiftet und hilft, die Auswirkungen des Entzugssyndroms schonender zu lindern. Die Medikamente unterstützen auch die Psychotherapie. Ein Beispiel ist die sogenannte Codierung, d.h. Platzierung eines Mittels unter der Haut, das unangenehme Reaktionen des Körpers hervorruft, nachdem selbst eine kleine Menge Alkohol getrunken wurde. Bei der Behandlung von Entzugserscheinungen, die nach Alkoholentzug auftreten, kommt der medikamentösen Therapie eine große Bedeutung zu. Es besteht hauptsächlich aus der Verabreichung von Medikamenten zur Rehydratation (oral oder intravenös), Vitamin B1 und Benzodiazepinen, die krampflösende, anxiolytische und hypnotische Wirkungen haben. Benzodiazepine werden nicht länger als 10 Tage eingenommen, da sie süchtig machen können.
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